Weiterbildungen für Projekt in Uganda

Mehr als 20 Jahre wütete der Bürgerkrieg im Norden Ugandas. Die Folgen sind bis heute in dem ostafrikanischen Staat spürbar: Wichtige Infrastruktur ist zerstört, Schulen und Gesundheitszentren gibt es nur wenige. Dabei sind Bildung, Ernährung und medizinische Versorgung entscheidende Säulen, um die Lebensumstände der Menschen dort nachhaltig zu verbessern.

Hilfe für Koumaga

Seit Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahr 2012 hatte sich die Sicherheitslage in Mali zunehmend verschlechtert. Gewalt, Anschläge und mörderische Kämpfe prägten den Alltag der rund 15 Millionen Einwohner des westafrikanischen Landes. Insbesondere in dem von Islamisten besetzten Norden Malis führten die Auseinandersetzungen zu dramatischen Versorgungsengpässen.
Maren Kuiter / Johanniter Unfall

Erste Hilfe fürs Ehrenamt

Ein Rettungssanitäter ohne die Fahrerlaubnis für einen Rettungswagen? Schwer vorstellbar, für Jannik Dieter aber zurzeit Realität. Der LVM-Mitarbeiter ist ehrenamtlich als Rettungssanitäter bei der Johanniter-Unfall-Hilfe im Regionalverband Münsterland/Soest aktiv.

Erweiterung des „Women’s Promotion Center“ im Südsudan

Trotz des jüngsten Friedensabkommens bleibt die humanitäre Lage im Südsudan katastrophal. Insbesondere Frauen und Kinder leiden unter den Zuständen, die der seit 2013 andauernde Bürgerkrieg hervorgerufen hat. Rund 88 Prozent der Frauen sind Analphabetinnen und hatten nie die Möglichkeit, eine Schule zu besuchen.

Spende für Arbeitskreis Cornelia-de-Lange-Syndrom e.V.

Rund 74.00 Menschen in Europa sind vom Cornelia-de-Lange-Syndrom (CdLS) betroffen, davon 1.600 in Deutschland. Die Erkrankung äußert sich vor allem durch multiple angeborene Fehlbildungen, zumeist begleitet von kognitiven Einschränkungen. Häufig sind die Betroffenen kleinwüchsig, weisen autistische Verhaltensweisen auf und leiden an schweren Magen-/Darmproblemen, die mit starken Schmerzen einhergehen.

Mit roter Nase dem Schmerz entfliehen

Ein medizinischer Geruch liegt in der Nase, die Flure sind schier endlos und Ärzte in weißen Kitteln laufen von Tür zu Tür. So oder so ähnlich sieht es auch im Universitätsklinikum Münster aus. Doch immer mal wieder sieht man eine rote Nase in die Zimmer stolpern. Dann sind die Clinic-Clowns unterwegs, die schwerkranke Patienten besuchen und für ein wenig Abwechslung im tristen Krankenhausalltag sorgen.

HvM erweitert Unterstützung für Projekt HilDe

Vor wenigen Monaten konnte sich HilDe einen lang gehegten Traum erfüllen: die Anmietung eines eigenen Ladenlokals als Produktions- und Vertriebsort für HilDe-Artikel. Auch dank der finanziellen Unterstützung von „LVM Helfen verbindet Menschen“ (HvM) hat sich das Ladenlokal zu einem festen Anlaufpunkt in der Hiltruper Innenstadt etabliert.

Medizinische Hilfsgüter für die Krisenregion

Die humanitäre Krise im Südsudan verschärft sich zusehends. Um der notleidenden Bevölkerung zu helfen, hat der Verein „LVM Helfen verbindet Menschen“ 15.000 Euro für die Lieferung von dringend benötigten Medikamenten gespendet.

Hilfe für den Sport im Kongo

Nkiere Makamizile freut sich auf seinen Urlaub. In wenigen Wochen ist es soweit und er fliegt in den Kongo, nach Zentralafrika. Dies wird ein ganz besonderer Urlaub. Denn es ist seine Heimat. Freunde und Familie warten bereits auf ihn, um ihn nach langer Zeit wiederzusehen. Auch sein Basketballverein ist gespannt auf den Besuch des ehemaligen Nationalspielers. Was sie nicht wissen: Er hat eine Überraschung dabei.

Letzte Wünsche wagen

Der Arbeiter-Samariter-Bund erfüllt schwerkranken Menschen ihren letzten Wunsch. Mit dem Wünschewagen ist er in ganz Deutschland unterwegs. „LVM Helfen verbindet Menschen“ unterstützt den Kauf eines neuen Fahrzeugs für den Standort Münster mit 2.500 Euro.

HvM unterstützt Projekt HilDe

Hiltruper Design mit Herz – dafür steht HilDe. In der Nähwerkstatt können Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen an zehn Nähmaschinen Kleidung und Wohntextilien herstellen, ändern, ausbessern und recyceln. „HilDe ist ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Schaffens“, erklärt Thorsten Neuhaus, Vorsitzender des Vereins.

HvM unterstützt Flüchtlingshilfe in Edewecht

Mit einer Finanzspritze in Höhe von 500 Euro und einem Laptop unterstützt der Verein „LVM Helfen verbindet Menschen“ (HvM) die Flüchtlingshilfe im niedersächsischen Edewecht. Die Geldspende kommt einer Fahrradwerkstatt zugute, die ehrenamtlich in einer Edewechter Gemeinschaftsunterkunft betrieben wird.